Was ist PhilPublica?

Das Portal PhilPublica sammelt Beiträge akademischer Philosoph:innen, die in deutschsprachigen Publikumsmedien erschienen sind. Es macht an einem zentralen Ort sichtbar, wie vielfältig die Philosophie zu Themen, die auch außerhalb der Akademie von Interesse sind, in den Medien präsent ist. PhilPublica ist medientechnisch ein Aggregator, die gespiegelten Beiträge geben nicht die Meinungen der Redaktion wieder. PhilPublica verlinkt jeweils auf die originalen Publikations- oder Ausstrahlungsorte der Beiträge. Es entsteht ein wachsendes virtuelles Archiv publizierter Philosophie, das auf Schlagworte und Namen durchsuchbar ist. So fungiert PhilPublica auch als Datenbank öffentlich aktiver Philosoph:innen und ihrer Themen. 

 

Leitlinien für die Auswahl von Beiträgen

FAQs

 

PhilPublica ist nicht nur Schaufenster, sondern auch Werkstatt. Auf der Unterseite »Philosophie publizieren« stellt das Portal Werkstattwissen zur Philosophiekommunikation zur Verfügung. Neben einem Verzeichnis von Publikationskanälen, Formaten, Ansprechpartner:innen und Links zum Thema weist die Seite auf Workshops hin, auf denen akademische Philosoph:innen Kompetenzen zur öffentlichen Vermittlung philosophischer Inhalte erwerben können. PhilPublica stellt auch Personen hinter den Publikationen vor: In der Rubrik „Was ich noch sagen wollte“ erscheinen fortlaufend Interviews mit publizistisch aktiven akademischen Philosoph:innen.

PhilPublica wurde von einer Arbeitsgruppe konzipiert, die die beiden großen Fachgesellschaf­ten der Philosophie, die DGPhil und die GAP, eingesetzt haben. Der AG gehören derzeit Claudia Blöser, Romy Jaster, Geert Keil, Johannes Müller-Salo, Markus Schrenk und Eva Weber-Guskar an. Die AG wird in ihrer Arbeit von zwei Redakteur:innen, Markus Dressel und Nick Küspert, unterstützt. Für Design und Programmierung der Seite danken wir Solveig Hepp und Stephan Schweitzer.

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